Unsere Zielvorstellung in der Arbeit ist „Entscheidung zur Selbständigkeit und Selbstverantwortung“. Unser zentrales Mittel ist die „konflikt-lösungs-orientierte Beziehungsarbeit“ in einen systemischen Ansatz eingebettet. Unsere theoretische Grundlage (Metatheorie) ist der „radikale Konstruktivismus“ orientiert an der „Palo Alto-Schule“ (verbunden mit den Namen Watzlawick, Weakland, Milton Erickson).
Aus der Praxis für die Praxis.
Wir verstehen unsere Einrichtung mit ihren unterschiedlichen Angeboten für eine z.T. sehr unterschiedliche Klientel in zunehmendem Maße so, daß wir hier in der Praxis zeigen können, wie sich unsere Konzepte durchführen und verwirklichen lassen und machen dabei gleichzeitig die nötigen Erfahrungen, um in einem lösungs- und zielorientierten Prozess zu bleiben. Kreativität / Ideen / Theorie kommen aus der Praxis und fließen wieder in sie ein. Die Prozesshaftigkeit dieser Herangehensweise und dieses Vorgehens garantiert uns Entwicklung und Innovation.
Unsere Leitlinien:
- Wir behandeln jeden individuell, aber alle gleich gut.
- Gehorsam ist ein Übergangswert.
- Nicht getrieben, an die Hand genommen.
- Der Empfänger bestimmt das Ergebnis der Kommunikation.
- Ein Problem zeigt Bedürfnisse. Wofür, statt warum.
- In Ich-Botschaften reden. „Ich möchte…“ statt „man muss…“
- Brücken bauen: „Du hast teilweise recht.“
- Der Ton macht die Musik.
- Sensibel (aktiv) – Resilient (passiv)
- Gelingen = man kann es nicht machen, man kann nur dafür sorgen, dass es wird.